In einem Interview mit TechCrunch äußert sich der Apple-Mitbegründer Steve Wozniak zu sowohl Apples als auch Microsofts Status Quo. Wozniak lobt Microsofts Mut zu Innovationen, wie etwa die Arbeit an einem Universalübersetzer. Im Bezug auf Apple gibt sich Wozniak besorgt: Laut Wozniak betreibe Apple nach Steve Jobs Tod nur noch Gewinnmaximierung, indem der Hersteller leicht verbesserte Versionen existierender Produkte veröffentliche. Die großen Revolutionen, wie sie Jobs geschaffen habe, würden aber jetzt ausbleiben. Apple falle in alte Verhaltensmuster zurück, die bereits in den 1990ern zu einer Krise führten.
Wozniak sieht damit Microsoft aktuell vorne, was Produktinnovationen betrifft. Er hofft aber, dass Apple sich wieder auf seine Tugenden besinnt, denn das Unternehmen liege im nach wie vor sehr am Herzen.
Quelle: TechCrunch
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