Aktuell ist Flaute auf dem europäischen PC-Markt: Im Mai waren die Auslieferungsmengen um etwa 5 bis 10 % geringer als erwartet. Im Vormonat, dem April, blieben die Auslieferungsmengen gar um 20 % hinter den Prognosen zurück. Händler sind nun besorgt, da Europa traditionell einer der stärksten Märkte für PC-Verkäufe ist. Hoffnungen setzt man nun in das Ende des dritten Quartals: In diesem Zeitraum schnellen die Verkaufszahlen normalerweise stark nach oben, da sich zum Semesterende viele Studenten neue Computer gönnen.
Parallel erscheint 2012 Microsofts neues Betriebssystem Windows 8, das sich ebenfalls positiv auf die PC-Absatzzahlen auswirken soll. Aktuell sieht es für die Nachfrage jedenfalls nicht so rosig aus und die Einnahmen der Händler und Hersteller bleiben hinter den Erwartungen zurück.
Quelle: DigiTimes
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