Lindy bringt USB-Grafikkarten

Mehr Anschlüsse für mobile Rechner

Lindy stellt drei neue USB-Grafikkarten vor, die primär den Zweck erfüllen Net- und Notebooks mit neuen Anschlüssen auszustatten – etwa DVI- und HDMI-Ausgängen. Die USB-Grafikkarten erweitern die Display-Anschlussmöglichkeiten, ohne dass Eingriffe ins Innenleben der PCs nötig sind. In Lindys Modellen stecken erstmals neue DisplayLink-Chipsets, die selbst bei 1.920 x 1.080 Bildpunkten die volle 32-bit-Farbtiefe ausnutzen. Wer somit seine alten Geräte gern per HDMI an externe Bildschirme anschliessen will, aber den nötigen Ausgang vermisst, kann eventuell zu Lindys Produkten greifen.

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Die technischen Anforderungen an die jeweiligen Endgeräte stehen fest: Die USB-Grafikkarten bieten den vollen Funktionsumfang, wenn in den jeweiligen PCs mindestens ein Dual-Core mit 2 GHz Takt und 1 GByte RAM stecken. Zudem sollte die im Rechner fest verbaute Grafikkarte MPEG2-Wiedergabe unterstützen. Lindys Technik eignet sich in erster Linie für Videoübertragung, da die hardwaregebudnene 3D-Unterstützung bei Nutzung der USB-Grafikkarten entfällt.

Quelle: Pressemitteilung

André Westphal

Redakteur

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