PSPGo liegt wie Blei in den Regalen

Preis ist den Kunden zu hoch

Sonys PSPGo kann sich aktuell nicht auf dem Markt durchsetzen: Erste Verkaufsstatistiken, etwa aus Australien, zeigen, dass der Handheld aktuell aufgrund des hohen Preises in den Regalen liegen bleibt. Offensichtlich sehen die potentiellen Kunden nicht genügend Mehrwert gegenüber der regulären PSP 3000. Sony gibt zu, dass die Verkäufe aktuell stocken, will aber mit neuen Funktionen wie E-Book-Lesemöglichkeiten und erweiterter Video-Unterstützung punkten.

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Die Sony PSPGo ist etwa in den USA nur 50 Dollar günstiger als eine Playstation 3 Slim. Hierzulande liegt der Preisunterschied bei 50 Euro. Das führt dazu, dass viele potentielle Käufer vom Erwerb der PSPGo abgeschreckt werden.

In Amerika und England wollen einige Händler den Verkäufen nun durch Preisreduzierungen entgegenwirken. Fry´s senkte etwa den Preis um 50 US-Dollar – von 249 auf 199 US-Dollar. In England gingen Amazon, HMV und Gamestation ähnliche Wege, da sich laut Aussagen der Händler die PSPGo sonst nicht absetzen lässt.

Quelle: Fudzilla

André Westphal

Redakteur

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